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F&E-Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir weltweit 7.639 (6.566) Patente auf Erfindungen unserer Mitarbeiter angemeldet, davon rund die Hälfte in Deutschland. Die Tatsache, dass ein immer größerer Teil dieser Patente auf Anmeldungen in wichtigen Zukunftsfeldern wie Fahrerassistenzsysteme und Automatisierung, Konnektivität, alternative Antriebe sowie Leichtbau entfällt, belegt die Innovationskraft unseres Unternehmens.

In Summe waren die Forschungs- und Entwicklungskosten des Konzernbereichs Automobile im Berichtsjahr um 3,8 % höher als im Vorjahr; ihr Anteil an den Umsatzerlösen des Konzernbereichs Automobile – die F&E-Quote – lag bei 6,8 (6,7) %. Neben neuen Modellen standen vor allem die Elektrifizierung unseres Fahrzeugportfolios, eine effizientere Motorenpalette sowie die Digitalisierung und neue Technologien im Mittelpunkt. Die Aktivierungsquote belief sich auf 38,4 (40,0) %. Die nach IFRS ergebniswirksamen Forschungs- und Entwicklungskosten erhöhten sich auf 12,1 (11,6) Mrd. €.

Im Bereich Forschung und Entwicklung waren am 31. Dezember 2018 – einschließlich der at-equity-konsolidierten chinesischen Joint Ventures – konzernweit 51.948 Mitarbeiter (+5,3 %) tätig; das entspricht einem Anteil von 7,8 % an der Belegschaft.

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FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSKOSTEN IM KONZERNBEREICH AUTOMOBILE

Mio. €

 

2018

 

2017

 

 

 

 

 

Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt

 

13.640

 

13.135

davon aktivierte Entwicklungskosten

 

5.234

 

5.260

Aktivierungsquote in %

 

38,4

 

40,0

Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungskosten

 

3.710

 

3.734

Ergebniswirksam verrechnete Forschungs- und Entwicklungskosten

 

12.116

 

11.609

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

201.067

 

196.949

Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt

 

13.640

 

13.135

F&E-Quote

 

6,8

 

6,7